Gelebte Weinkultur
Das Weingut Holzapfel hat seinen Sitz in einem ehemaligen Lesehof, einem vor 700 Jahren von den St. Pöltner Chorherren errichteten und von Jakob Prandtauer barockisierten Baujuwel.
„Unsere persönliche Handschrift spielt eine entscheidente Rolle – unsere Arbeit im Weingarten und Keller sowie unsere Philosophie des Vinifizierens – so entstehen Weine mit besonderer Identität.“
Der Boden – die Basis
Auf steinigen, mineralhaltigen, aber auch kalkhaltigen, schieferdurchsetzten Böden gedeihen Trauben ausgezeichneter Qualtiät. Aber nicht nur die besonderen Lagen und die Achtsamkeit sind verantwortlich für die Einzigartigkeit dieser Trauben.
Die durch spezielle klimatische Verhältnisse bewirkten Temperaturschwankungen und die unterschiedlichen Höhenlagen der Weingärten bedingen eine Säure, die für Frische und Eleganz sorgt.
Unverwechselbare Identität
Damals, als die Weingärten der Wachau noch zum Großteil in kirchlicher Hand waren und den umliegenden Klöstern gehörten, war der Lesehof das Zentrum für die Kelterung der Weintrauben und für die Administration des Weinverkaufs vor Ort.
Heute werden insgesamt 14 Hektar Rebfläche mit ausschließlich traditionellen Arbeitsmethoden bewirtschaftet. Darunter finden sich hervorragende Lagen wie Achleiten, Vorderseiber, Weitenberg, Klaus und Kollmitz.
Magie der Wachau
Das Sortiment umfasst die Qualitätskategorien Steinfeder, Federspiel und Smaragd in den Sorten Grüner Veltliner und Riesling, darüber hinaus Weißburgunder und Zweigelt bis hin zu einem Rosé mit dem Namen „pink!“.
Die Magie der Wachau spiegeln die Hippolyt-Weine wieder. Diese nach dem Hausheiligen benannte Selektion beeindruckt durch besondere Cremigkeit, Eleganz und Finesse.